Sport und Geselligkeit… von morgens bis abends!

Das Team um Michael Bartholemy hat bei der Organisation der Ostbelgien Classic und in der Planung des grenzüberschreitenden Parcours, den die Teilnehmer am Freitag, den 4., Samstag, den 5. und Sonntag, den 6. Dezember bestreiten werden, bereits gute Fortschritte gemacht. Aber auch der angenehme Teil der Veranstaltung, die Ostbelgien erneut ins Rampenlicht stellen wird, ist bereits in sorgfältiger Vorbereitung.  Die – jetzt bereits legendären- Abende versprechen ein paar wohlverdiente, entspannte Stunden nach der Anspannung hinter dem Steuer oder stundenlangem Starren auf Messgeräte.
„Wie bereits angekündigt, haben wir aus der ersten Ausgabe unserer Veranstaltung so viele Lektionen wie möglich gezogen„, erklärt Michael Bartholemy. Und eines ist sicher: Die feierliche Stimmung auf der Klötzerbahn, wo das Podium und das Festzelt standen, haben alle mitgerissen. Schon am Freitagabend herrschte hier tolle Stimmung, als die Teilnehmer zurückkehrten, ganz zu schweigen aber vom Samstagabend, der hat alles getoppt.  Wir haben spätere Gewinner sogar singen und tanzen sehen! Als wir die 2. Auflage unserer Veranstaltung planten, war es uns daher mehr denn je ein Anliegen, aus dieser Klötzerbahn den Dreh- und Angelpunkt der Ostbelgien Classic zu machen. Ein Platz, von dem man sich nach Abschluss der Etappe nicht mehr wirklich weit entfernt...“
So werden sich die Teilnehmer am Freitagabend nur 150 Meter vom Podium entfernt zu einem dem Anlass entsprechenden Abendessen im Europasaal einfinden. Und da der Zeitplan der Abendgestaltung am Ende des Tages sehr flexibel gehandhabt wird, können diejenigen, die die Stimmung auf der Klötzerbahn noch länger genießen wollen, dies in aller Ruhe tun. Dasselbe gilt auch für den Samstagabend, wo ein Abendessen an einem im letzten Jahr beliebten Ort geplant ist, dem Kloster Heidberg, nur 500 Meter vom Zentrum des Geschehens entfernt. Das Abschlussdiner, einschließlich Preisverleihung, findet im Restaurant l´Atelier statt, ebenfalls in Eupen. Schon im letzten Jahr war Ostbelgien Classic dort, allerdings am Samstagabend, und alle waren begeistert… Der ideale Ort also für einen gebührenden Abschluss der Veranstaltung.
Die Ankündigungen der vergangenen Wochen, nämlich die Verpflichtung des Duos Lambert-Chapa-Duos für die Streckengestaltung und die sportliche Leitung der Veranstaltung, ein Parcours, der die Teilnehmer in die Niederlande, nach Deutschland und ins Großherzogtum Luxemburg führt, dann natürlich die schönsten Straßen Ostbelgiens, aber auch und vor allem die Schaffung der weniger anspruchsvollen Kategorie Ostbelgien Classic Light, haben sich bereits auf die Teilnehmerliste ausgewirkt… und das mehr als sechs Monate vor dem Start!
„Wir verspüren bei den Teilnehmern ganz eindeutig das Verlangen, dieses etwas spezielle Frühjahr hinter sich zu lassen, sagt Bartholemy. Mehr als zwanzig Mannschaften stehen bereits auf der vorläufigen Nennliste, und mit großer Freude nehmen wir die Anmeldung mehrerer niederländischsprachiger Teams zur Kenntnis. Ferner darf ich bekanntgeben, dass die Zahl der neuen Teilnehmer sehr hoch ist, was ein gutes Zeichen ist. Jean Vincent, der bereits 2019 dabei war, wird von seiner Frau begleitet sein, diesmal am Steuer seines prächtigen 1934er Bentley Speed Six, der letztes Jahr am Rennen Peking-Paris teilnahm. Dieses Auto ist eine Legende und wird alle Blicke auf sich ziehen!“ Und es werden sich zweifellos noch weitere hinzugesellen.
Werfen Sie einen Blick auf www.ostbelgien-classic.be oder auf die Facebook-Seite der Organisation (Ostbelgien Classic), um alles über diese zweite, jetzt bereits vielversprechende Ausgabe zu erfahren…