Nur noch wenige Tage Frühbuchertarif!
Die Wochen bis zur Ostbelgien Classic 2022, dem Finale der FIA Trophy for Historic Regularity Rallies, vergehen wie im Flug! In Eupen arbeitet man mit Hochdruck daran, für dieses große Ereignis alles perfekt vorzubereiten… An dieser Stelle sei noch mal daran erinnert, dass der Frühbucherrabatt nur noch bis Freitag, den 1. Juli gilt!
„Noch ist es nicht zu spät, aber es ist höchste Zeit, sich offiziell anzumelden, wenn man von diesen interessanten Bedingungen profitieren will, die im Vergleich zur baldigen zweiten Nennungsphase immerhin eine Ersparnis von mehreren hundert Euro darstellen“, erinnert Michael Bartholemy, Chef bei ‚The Event‘ und Organisator. „Ich kann Ihnen versichern, dass nichts dem Zufall überlassen wird, mit einer von Joseph Lambert entworfenen Strecke von über 800 Kilometern, die aus Gleichmäßigkeitsprüfungen auf öffentlichen Straßen besteht, aber auch eine Reihe von immer attraktiveren Wertungen auf Privatgeländen vorsieht. Damit folgen wird einerseits dem Trend anderer, großer europäischer Events und arbeiten gleichzeitig schon an der Zukunft der Gleichmäßigkeitsrallys…„.
Zur Erinnerung: Die Ostbelgien Classic 2022, die am Freitag, den 2., Samstag, den 3. und Sonntag, den 4. Dezember stattfindet, versucht, den Wünschen und Bedürfnissen möglichst vieler Menschen gerecht zu werden. Zum einen ist das Teilnehmerfeld in zwei verschiedene Kategorien aufgeteilt: Ostbelgien-Classic + (Durchschnitt von maximal 50 km/h mit RT, CH, CHS, ausgeschilderten und nicht ausgeschilderten Abschnitten, Karten, Prüfungen auf Privatgelände) und Ostbelgien-Classic (maximal 45 km/h, RT, CH, CHS, ausgeschilderte Strecken, einfache Karten, Tests auf Privatgelände). So kann jede Mannschaft je nach Erfahrung und Lust ihren Schwierigkeitsgrad wählen.
„Die Strecke steht seit Ende April fest„, erklärt Joseph Lambert, der für die Streckenführung verantwortlich ist, „undAnträge auf Genehmigungen sind eingereicht. Im Vergleich zur Ausgabe 2021 werden wir uns mehr auf die Eifel konzentrieren und neue Strecken erkunden. Die Etappe am Samstag endet übrigens im Großherzogtum Luxemburg. Wir machen keinen Abstecher in die Niederlande und nur begrenzte nach Deutschland. Was die Aufteilung betrifft, so wird es keine langen CHS-Serien geben. Die Strecke wird für ausländische Mannschaften zugänglicher sein, wodurch diese eine echte Chance bekommen, den Sieg für sich zu beanspruchen. Der Schlüssel zum Erfolg einer solchen Veranstaltung liegt darin, den richtigen Kompromiss in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad zu finden. Wir arbeiten daran, und das Ergebnis dürfte wohl allen gefallen...“.
Genau solche Überlegungen haben auch zu folgender Lösung geführt: Um das Finale der FIA Trophy for Historic Regularity Rallies 2022 für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen, hat „The Event“ beschlossen, zwei Preiskategorien anzubieten: „All Inclusive“- und „Just Drive“. Dadurch kann jeder Teilnehmende nach Maßgabe der verfügbaren Mittel an diesem großen Fest teilnehmen und eventuell Geld einsparen, indem er/sie die Organisation der Unterkünfte und Verpflegung selbst in die Hand nimmt.
Fest steht bereits, dass die Crème de la Crème der internationalen Regularity-Gemeinschaft mit von der Partie sein, wenn es darum geht, die Nachfolge der ersten Gewinnerteams der Ostbelgien Classic anzutreten: Daniel Reuter und Robert Vandevorst (Porsche 944) im Jahr 2019 und Christophe Berteloot und Baptiste Gengoux (Porsche 911) im Jahr 2021.
Groß ist die Versuchung, es mit den unzähligen Fallstricke der von Ostbelgien aus startenden Strecke – bei höchstwahrscheinlich winterlichem Wetter – aufzunehmen, und es besteht kein Zweifel daran, dass sich bei der Bekanntgabe der endgültigen Liste der Anwärter auf den Sieg der Ostbelgien-Classic + und der Ostbelgien-Classic bei den Veranstaltern von „The Event“ ein breites Lächeln einstellen wird…