Vielfalt par excellence !
Die Wochen bis zur zweiten Ausgabe von Ostbelgien Classic, organisiert von Michael Bartholemy und seinem erfahrenen Team, vergehen wie im Flug. Es gibt nämlich keine Sommerpause für die Veranstalter, die unermüdlich mit den Vorbereitungen der lang ersehnten diesjährigen Ausgabe zugange sind. Denn am Freitag, dem 4., Samstag, dem 5. und Sonntag, dem 6. Dezember, wird den Teilnehmern Vielfalt auf höchstem Niveau geboten werden. Und dabei werden alle auf ihre Kosten kommen, ganz egal, wie erfahren oder ambitioniert sie sind…
Darin liegt die unbestrittene Stärke von Ostbelgien Classic: ein Konzept das seinesgleichen sucht und das bereits seit der allerersten Ausgabe Ende 2019 beliebt ist. “Diese Veranstaltung ist das Ergebnis meiner persönlichen Erwartungen, die ich habe, wenn ich selbst an Gleichmäßigkeitsrallyes teilnehme„, so Michael Bartholemy. Kurz gesagt geht es darum, diese wunderbare Region Ostbelgien zum Start der Jahresendfeiern ins Rampenlicht zu rücken. Wir tun dies mit einer qualitativ hochwertigen Strecke und mit einer tadellosen sportlichen Leitung, daher auch die Präsenz von Joseph Lambert und Eric Chapa an unserer Seite. Der Programmablauf sorgt für maximales Fahrvergnügen, bietet aber auch die Gelegenheit, sich am Ende des Tages zu vergnügen, bevor es dann im glanzvollen Rahmen zum abschließenden Galadinner geht. Das Ganze findet statt vor der Kulisse der Klötzerbahn, dem Herzstück der Veranstaltung, sowie an verschiedenen, für die Abendessen oder Preisverleihung ausgewählten Orten. Ein professionelles Kommunikationsteam steht uns dabei zur Seite. Wie Sie sehen, hier wird nichts dem Zufall überlassen…„.
Auf dem Weg zu einem ‚Best Of‘ der Gleichmäßigkeit…
Die für die diesjährige Ausgabe 2020 eingerichtete Kategorie „Ostbelgien Classic Light“ richtet sich an die anspruchsvollen Amateurfahrer. Das Resultat dieser Neuerung ist eine Nennliste, die jetzt bereits Qualität mit Quantität vereint. Angefangen bei den in unserem Land sehr zahlreich vertretenen Gleichmäßigkeitsexperten. Die letztjährigen Gewinner, Daniel Reuter und Robert Vandevorst (Porsche 944 S4), waren voll des Lobes für die Veranstaltung, und das hat bereits zahlreiche Experten dazu bewogen, im kommenden Dezember gegen sie anzutreten. Yves und Benoît Deflandre (Porsche 911), Dirk Van Rompuy und Eddy Smeets (Porsche 914/6), Jean-Jacques Martens und Aswin Pyck (Volvo PV 444), Jacques Evrard und Christian Bernard (Porsche 911), Etienne Baugnée und Benoît Remion (MG B Roadster), André Lamotte und Joseph Polet (Lancia Fulvia), Raymond Vernier und André Lys (Lancia Fulvia Monte-Carlo), Patrick Lambert und Yves Noelanders (BMW 2002 Ti), Baudouin Halleux und Olivier Bonhomme (Innocenti Mini Cooper), Tony Kevers und Didier Gathy (Porsche 911), Wolfgang Heinz und Fabian Mohr (Ford Escort MK2) – dies ist nur ein Vorgeschmack auf die Favoriten und großen Außenseiter, die wohl jeden anderen Veranstalter vor Neid erblassen lassen. Zählt man dann noch die Franzosen Christophe Berteloot (Porsche 911 SC) und Jean-Pierre Verneuil (Renault 5 Alpine) hinzu, kommt man zu dem Schluss, dass auch internationale Größen am Start sein werden, um die Belgier auf einem ihrer bevorzugten Terrains herauszufordern. Das wirft tatsächlich große Schatten voraus… Umso mehr, als diese Aufstellung, so prestigeträchtig sie auch sein mag, noch weitgehend provisorisch ist!
Eklektizismus kann so schön sein…
Auch auf die Gefahr hin, sich zu wiederholen: Ostbelgien Classic richtet sich nicht nur an Spezialisten. Und gerade deshalb erfreut sich die Veranstaltung bereits jetzt großer Beliebtheit. Und ist Anziehungspunkt für so originelle wie ungewöhnliche Wagen wie etwa der legendäre Bentley Speed Six (Vincent-Vincent), Citroën Traction (Denis-Denis), Renault 8 Gordini (Bertrand-Van Der Eynde) und 5 Alpine Turbo (Corvi-Gascoin), Porsche 356 (Dahmen-Widdra), Fiat 124 Abarth (Lührmann-Lührmann), VW-Käfer (Osters-Lührmann & Jacobs-Gillissen), Saab V4 (Schoch-Seitz), DAF 55 Coupé (Moonen-Hoens), Citroën Dyane (Quirijnen-Trullemans), Porsche 911 ST (Wiesemes-Maraite), Alfa Romeo Giulia (Heck-Kaulmann) oder den neuesten Mercedes 190 2.3 16S (Pecinova-Chantraine), den Lancia Delta Integrale (Scheck-Kauth) oder Porsche 964 (Lührmann-Lührmann). Im Gegensatz zur Gruppe der Gleichmäßigkeitsexperten sind in dieser Kategorie die ausländischen Besatzungen zahlreich vertreten. Und weitere werden es ihnen gleichtun.
Anfang September beginnt offiziell der Countdown für die 2. Ausgabe der Ostbelgien Classic. Den Unentschlossenen bleiben noch drei Monate, um ihren Namen auf die regelmäßig aktualisierte Nennliste der offiziellen Website www.ostbelgien-classic.be zu setzen. Ladies & Gentlemen, Start your engine…