Neuerungen bei Ostbelgien Classic

<p>Die Ostbelgien Classic geht 2020 in die zweite Runde.</p>

Die Ostbelgien Classic geht 2020 in die zweite Runde. | Foto: Herbert Simon

Die sportliche Leitung und die Streckengestaltung werden 2020 dem Expertenduo Joseph Lambert und Eric Chapa anvertraut. „Ich möchte mich zunächst herzlich bei Baptiste Gengoux und Lucien Letocart bedanken, die uns geholfen haben, die erste Ausgabe der Ostbelgien Classic zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen“, betont Michael Bartholemy. Sie sind eigenen Angaben zufolge auf eigenen Wunsch hin ausgestiegen.

Joseph Lambert und Eric Chapa seien erfahrene Kenner im Gleichmäßigkeits-Rallyesport für historische Fahrzeuge: „Wir sind auf ein und derselben Wellenlänge, was die weitere Entwicklung der Veranstaltung betrifft.“ Für die Zeiterfassung greift der Organisationsleiter auf die Firma JB Time Concept von José und Gilles Bailly zurück. Dem Veranstalterteam gehören weiterhin Frank Frankenberg und Marc Kistemann an.

Künftig wird es desweiteren zwei Leistungsklassen geben. Da ist zum einen die Kategorie Classic mit 50er Schnitt für die Experten. An die weniger erfahrenen Teams und die Neulinge richtet sich die Kategorie Light, wo eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h vorgeschrieben wird.

Start und Ziel sind wieder an der Klötzerbahn in Eupen, wo es, wie bei der ersten Ausgabe der Ostbelgien Classic, festlich zugehen soll. Ab sofort werden bereits die Nennungen entgegengenommen. (hs)